28.01.2024

Temperaturen tagsüber bis zu 10 Grad und leichter Nachtfrost bestimmen das Wetter auf der Schwäbischen Alb. Tolle Fernsicht bis zu den Schweizer Alpen laden zum Wandern auf unsere schöne Alb ein.

Auf unserer Safranerie wächst das Safrangras prächtig weiter und die ersten kleinen Tochterknollen haben sich bereits gebildet.

5.11.2023

Die Blüte- und Erntezeit 2023 ist weitestgehend abgeschlossen. Vereinzelt trauen sich noch Blüten aus dem Boden. Demnächst wird die Safranerie winterfest gemacht und mit einem Elektrozaun vor ungebetenen Gästen (Rehe) geschützt.


2.11.2023

Herzlichen Dank allen Besuchern und Kunden an unserem Stand auf der Messe Schön und Gut. Viele tolle und interessante Gespräche haben wir geführt. Wir hoffen, dass wir allen einen Einblick und Informationen in die Welt des Safrans geben konnten- Wir wünschen allen eine genussreiche Zeit mit unseren außergewöhnlichen Produkten.

Alb-Safran: Echt und Einzigartig

Wir sehen uns hoffentlich wieder am 1.11.2024 in Münsingen.


16.10.2023

Bericht von Wetterfrosch Harry Röhrle auf dem Safranfeld

Ab Minute 53:

Landesschau Baden-Württemberg vom 16.10.2023 | ARD Mediathek

 


11.10.2023

Die ersten Blüten sind da. Täglich werden es nun immer mehr.

Auch das gehört zum Safrananbau. Aufgrund des trockenen Wetters haben wir unsere Pflanzen mit über 4000 Liter Wasser versorgt.


9.10.2023

Sehr ungewöhnlich, aber die Trockenheit wirkt sich auch auf die Blütezeit aus. Nur ganz wenige Blüten haben sich bisher aus dem Boden getraut.  Wir hoffen auf Regen damit endlich die Ernte beginnen kann. Das Wetter für die Erntezeit wäre perfekt.

Auch am Genussweg in Erpfingen an unserem Testfeld rechnen wir bis nächste Woche mit den ersten Blüten.

 

Vielen Dank allen Besuchern am Aktionstag an unserem Stand.

 

Ihr Alb-Safran Team. 


27.09.2023

Das erste Safrangras ist bereits zu sehen. Sowohl auf unserer Safranerie aber auch am Genussweg. Bei den aktuell warmen Temperaturen rechne ich bereits in in 1 Woche mit den ersten Blüten.


04.09.2023

Der Genussweg 2.0 in Sonnenbühl-Erpfingen ist eingerichtet und beschildert.

Natürlich darf unser Alb-Safran an diesem besonderen Wanderweg nicht fehlen. Ab Oktober werden die Blüten (hoffentlich) in voller Pracht zu sehen sein. Die Verantwortlichen des Tourismusverbandes haben sich wieder eine neue interessante Strecke ausgesucht. 

Hier gibt es noch mehr Informationen zum diesjährigen Genussweg. Strecke und Highlights auf dem Weg.

Gemeinde Sonnenbühl: Genussweg Sonnenbühl (sonnenbuehl.de)

 

 

28.07.2023

Die Hitze in den vergangenen Wochen hat unseren Knollen nicht geschadet. Dafür ist das Wachstum des Beikrautes  auf unserer Safranerie nicht explodiert, sodass wir mit einer größeren Aktion nun wieder fast Unkrautfrei sind. Nun warten wir auf das weitere Wachstum unserer Pflanzen. 

 

 

 

 

15.4.2023

Spargelzeit ist Safranzeit.

Tauschen sie gerne mal die Sauce Hollandaise gegen ein feines Safran-Sößchen.

 

1 Schalotte fein gewürfelt

20-25 g Butter
Ca.150 ml Brühe
50 ml trockener Weißwein oder Zitronensaft oder etwas Saframico
150 ml Schlagsahne 
10 - 15 Alb-Safranfäden gemörsert und 1 Stunde  in die Brühe eingelegt
Salz
Wenig Pfeffer

 

Passt wunderbar zu weißem aber auch zu grünem Spargel

Unser Lieblingsrezept: Den Spargel ganz oder in Stücke schneiden, in eine Form geben mit Safransoße übergießen und bei 180 Grad 30 bis 40 Minuten garen. Nach 20 Minuten etwas Parmesan darüberstreuen.

Die neuen Knollen befinden sich bereits in der Wachstumsphase.

 

 

 

02.04.2023 

 

Unser Safran hat auch diesen Winter gut überstanden. Die Grasspitzen haben allerdings Frostschäden.

Man erkennt deutlich die braunen Spitzen. 

Dies wird sich aber nur unwesentlich auf das Wachstum der neuen Tochterknollen auswirken.

 

03.02.2023

Safranfeld im Schnee

Der Elektrozaun schützt vor ungebetenen Gästen die das Gras als tolle Leckerei entdeckt haben.


5.11.2022

Die Ernte 2022 ist nun beendet. Sensationell wie noch nie. Der nasse September und der warme Oktober haben unseren Pflanzen gefallen. Zusammen mit der unterjährigen Pflege haben sie es uns mit vielen Blüten gedankt.

Es hat uns aber auch gezeigt, dass die Safranernte nicht steuerbar ist. Anhängig vom Wetterverlauf des ganzen Jahres entscheidet der Safran-Krokus wie die Ernte ausfällt. Insbesondere auf der Schwäbischen Alb sind wir von einem milden Oktober abhängig. Ob es jemals so ein Safranjahr wieder geben wird? Wir sind gespannt. Danke an all die vielen Helfer die uns dieses Jahr in besonderem Maße unterstützt haben.

Hier ein paar Impressionen....

21.10.2022

Die Erntesaison 2022 neigt sich dem Ende zu. Über 1000 Blüten sind es dennoch jeden Tag.

 

Am 23.10. ist Aktionstag rund um den Genußweg in Erpfingen.

Ebenso die Schwabenlinsen und Belugalinsen. Sternekoch Gerd Windhösel kocht ein Safran-Risotto und Linsen am Safranfeld.

16.10.2022

Wenn man von einem Safran-Jahr sprechen kann, dann wohl 2022. Sensationell wie die Ernte dieses Jahr ausfällt. Allerdings auch mit viel Energy die unsere ganze Familie und unsere Helfer ans Limit bringt. Der Rücken schmerzt täglich mehr und mehr. Jeder der dabei ist weiß warum wir hier vom teuersten Gewürz der Welt sprechen. Es sind bereits an mehreren Stellen Ideen zur Entwicklung von Pflückmaschinen vorhanden. Auch ich durfte einen Prototypen betrachten. Für einen brauchbaren und wirtschaftlichen Einsatz dauert es noch sehr lange. Bis dahin heißt es: Bücken und Pflücken und zupfen :-)

11.10.2022

Wir ernten nun seit dem 3.Oktober und jeden Tag kommen wieder neue Blüten und übersähen unsere Safranerie mit den tollsten Farben in Lila, Gelb und Tiefrot. Eine wunderschöne Kombination die von der Natur designed wurde.

 

Übrigens auch auf dem Sonnenbühler Genussweg sind die ersten Blüten da. 

 

 

1.10.2022

Da ist sie. Die erste Blüte der neuen Saison. Und gleich mit einer hübschen Besucherin die sich freut in dieser späten Jahreszeit noch Pollen zu finden. Dies ist unser Beitrag für die Insekten auf der Schwäbischen Alb im Oktober.

 

In den nächsten Tagen soll es wieder etwas wärmer werden, sodass es immer mehr Blüten werden und die Erntesaison beginnen kann.

29.09.2022

Gestern Abend wurde in der Kochshow von SAT 1 "The Taste" mit Alb-Safran gekocht. Nelson Müller der Sternekoch ist in Stuttgart aufgewachsen und wurde auf uns aufmerksam. Ein Mega-Typ. Die Kandidaten mussten zwischen 3 Zutaten auswählen: Pumpernickel, Kakaobohnen oder Alb-Safran. 

Wer hatte gewonnen? Die Kandidatin mit dem Alb-Safran-Risotto :-) Aber es wurden weitere leckere spannende Gerichte mit unserem Safran gezaubert. Gespart haben die Kandidaten mit dem Gewürz nicht. Es wurden immer wieder ganze Fäden verwendet. Wir empfehlen immer zu mörsern.

Tolle Idee. Danke Nelson Müller.

Ein Besuch in seinem Restaurant in Essen Die Schote lohnt sich.

 

 

Ghana, Schwabenländle und der Ruhrpott (sat1.de)

24.09.2022

 

Leider ist noch keine Blüte auf unserer Safranerie zu sehen.

Allerdings haben Tiere ein Paar Triebe ausgegraben. Aufgeschnitten kann man schön erkennen wie sich das Gras und die Safranfäden bereits entwickelt haben. Nun warten wir auf einen goldenen Oktober damit sich die Blüten schön entfalten können und es eine tolle Ernte gibt. Heute und die nächsten Tage ist wieder viel Regen angekündigt.

14.09.2022

Der regenreiche September beschert unseren Knollen eine optimale Ausganslage zum Keimen. Die Triebe sind jetzt schon deutlich weiter als im vergangenen Jahr. Daher erwarten wir heuer einen früheren Beginn der Blütezeit als in den letzten beiden Jahren. Wenn das warme Wetter anhält rechnen wir mit den ersten Blüten bereits Ende September. 

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Genussweg in Erpfingen eröffnet
Am 1.9. wird der der neue Genussweg in Sonnenbühl-Erpfingen offiziell eröffnet. Unter dem Motto Genuss für alle Sinne führt der Weg auch an einem unserer Safranfelder vorbei. Blütezeit ist allerdings erst ab Oktober bis Ende November.
Flyer_Genussweg _Sonnenbuehl.pdf
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16.7.2022

 

Safran liebt heiße Sommer und einen nebligen aber warmen Oktober. Unsere Knollen haben sich vom Gras entkoppelt und befinden sich aktuell in der Ruhephase. Das Unkraut benötigt zum Wachsen offensichtlich kein Wasser....

Direkt neben dem Safran steht das Weizenfeld kurz vor der Ernte. Die großen Knollen lassen auf eine gute Ernte schließen.

Hoffen wir auf einen schönen Herbst.

20.05.2022

 

Unsere Pflanzen haben den Winter gut überstanden. Allerdings haben sich nun auch die Wühlmäuse ordentlich bedient und einige Knollen angefressen-Wie groß der Schaden ist kann momentan noch nicht festgestellt werden. Mit etwas Hühnerdung unterstützen wir den Safran bei der Bildung der Tochterknollen. Dazu fehlt nun aber Regen, da es durch den wenigen Schnee aktuell an Feuchtigkeit fehlt.

 

 

11.1.2022

Tagsüber 5 plus und nachts bis zu 6 Grad minus prägt das aktuelle Wetter in Sonnenbühl. Unsere Safranerie liegt unter einer leichten Schneedecke. Skisport ist allerdings aktuell noch nicht möglich. Dazu fehlen doch noch einige Zentimeter Neuschnee.

19.12.2021

 

Heute haben wir erstaunlicherweise noch eine Nachzüglerin gefunden.

 

Mit diesem Adventskrokuss möchten wir uns bei allen unseren geschätzten Kunden, Fans unseres Albsafrans sowie allen Bekannten und Helfern bedanken.

Wir wünschen euch en frohes Weihnachtsfest und einen gesunden Start ins neue Jahr. 

 

Frank Bahnmüller und Susanne Eißler

17.12.2021

Sonja Faber-Schrecklein war zu Besuch in Sonnenbühl auf der Suche nach der Sonne.

Dabei ist sie auch auf unseren Alb-Safran gestoßen.

Kein Gewürz der Welt verkörpert die Sonne mehr als Safran. Die gelbe Farbe die sich aus dem getrockneten Gewürz ergibt, hat bereits die Damen im alten Persien verzückt. Mit Safran gelb gefärbte Gewänder waren damals schon ein Zeichen von Reichtum.

 

Landesschau Baden-Württemberg: Sonja in Sonnenbühl: Sternekoch setzt auf regionale Küche | ARD Mediathek

21.11.2021 

Mit dem heutigen sonnigen Tag bei 7 Grad haben wir nun die Ernte-Saison 2021 beendet.  Es lassen sich nun nur noch vereinzelt ein paar Blüten blicken. Heute waren es noch genau 30. siehe Bild rechts.


18.11.2021 

Die Ernte 2021 ist nahezu abgeschlossen. Es lassen sich aber immer noch Blüten sehen die wir natürlich gerne mitnehmen. Mit dem Ertrag sind wir zufrieden, auch wenn das Superjahr 2020 nicht erreicht werden konnte.

 

3.11.2021

Seit Tagen ernten wir immer weniger Blüten. Heute waren es gerade noch 100. Das bedeutet, dass die Erntesaison 2021 beendet ist. 


10.10.2021

Die ersten Blüten sind geerntet. Allerdings beginnt die Erntezeit auf unserer Safranerie noch sehr verhalten. Auch in den kommenden Tagen lassen die Wetterprognosen für Sonnenbühl kaum eine größere Erntemenge zu. Tageshöchsttemperaturen von 12 Grad und teilweise Bodenfrost am Morgen sind kein optimales Klima für unsere schönen Krokusse.

Bedenkt man dass im Iran und den europäischen Anbaugebieten im Oktober meistens um die 20 Grad erreicht werden. Die Alb-Safran-Pflanze hat sich zwar unseren klimatischen Bedingungen angepasst. Dennoch handelt es sich um ein Schwertliliengewächs das in unseren Breiten nicht heimisch ist.


02.10.2021

 

Das feuchte Wetter kommt dem Wachstum unserer Knollen entgegen. Das Safrangras lässt sich bereits blicken. Nun fiebern wir der ersten Blüte entgegen. Lange kann es nicht mehr dauern wenn es so warm bleibt..

Wir sind gespannt wie sich der Reh-Biss im Winter auf die Erntemenge auswirkt.

21.07.2021

Das nasse Wetter beschert uns wieder ein starkes Wachstum der Beikräuter auf unserer Safranerie.

Mit Man- und Woman-Power heißt es nun den Acker von unliebsamen Gewächsen so gut es geht frei zuhalten, damit  die Knollen (die nun vollständig ausgewachsen sind) im September ungestört keimen können.

 

08.05.2021

Ich werde oft gefragt was der Unterschied zwischen dem Alb-Safran und dem Gewürz aus dem Supermarkt ist.

Das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Es kommt auf die Details für einen guten Safran an.

Wir garantieren für unseren Alb-Safran:

 

100 % Regionalität

Lange Fäden (Nur die Schönsten kommen ins Gläschen)

Intensiver Geschmack

Hohe Färbekraft

Pestizidfrei

Schonende Trocknung

Nicht älter als 18 Monate

 

 

Rechts ein Röhrchen mit 0,1 Gramm Alb-Safran.

Dieselbe Menge wie aus dem Supermarkt.

 

Bilder sagen oft mehr als Worte...


15.03.2021

 

Erneut ist der Winter mit Schnee und Kälte zurück gekehrt.

Nach den warmen Tagen im Februar haben sich bereits die ersten Tochterknollen gebildet.

Das Wachstum der Knollen wird durch den erneuten Kälteeinbruch gestoppt. Ende März erwarten wir wieder wärmere Temperaturen über 10 Grad, sodass auch die restliche Vegetation in Schwung kommen wird.

Insgesamt erwarten wir dieses Jahr, dass die neuen Knollen später als in den vergangenen Jahren ihre Endgröße erreichen werden.

23.02.2021

Nach der Kälte scheint nun der Frühling in Sichtweise. In Reutlingen sind bereits die ersten Krokusse zu sehen. Frühjahrskrokusse zählen zwar zur selben Pflanzengattung wie die Safranpflanze. Wer allerdings die 3 wertvollen roten Fäden sucht hat Pech gehabt. Auf unserer großen Safranerie haben sich die Rehe im Winter den Bauch voll geschlagen und das Safrangras zu 70 % abgefressen. Die Auswirkungen werden wir in den nächsten Monaten sehen wenn wir das Wachstum der Knollen beobachten. Wenig Gras bedeutet kleinere Knollen. Kleine Knollen bedeutet wenig Blüten...

16.01.2021

Schnee und Kälte haben die Schwäbische Alb im Griff. Bis zu 40 cm Schnee prägen diese tolle Winterlandschaft. Unglaublich, dass hier im kommenden Jahr wieder der Safran gedeiht. Unsere Pflanzen liegen nun komplett abgedeckt und geschützt unter der dicken Schneeschicht und warten auf den Frühling.

25.11.2020

Alb-Safran-Qualität

Nun ist es amtlich. Unser Safran wurde von einem unabhängigen Labor untersucht und kann sich mit den "Besten" in der Welt messen. Aroma (Safranal 30 ), Bitterkeit (Picrocrocin 97 ) und Färbekraft (Crocin 260) erfüllen locker die Qualitätsstufe I der ISO - Norm 3632-2.

25.11.2020

Die letzten Blüten sind geerntet. Die nasskalten Temperaturen bis in den Minusbereich lassen keine neuen Blüten erscheinen. Auch der Blütezeitraum dieser exotischen Pflanze endet auf der ganzen Welt in der 2. Novemberhälfte. Unser Safran hat sich dem rauhen Alb-Klima angepasst und blüht genauso lange wie z.B. im Iran.

15.11.2020

Auch heute konnten wir noch 200 Blüten ernten. Die warmen Tagestemperaturen machen es möglich. Die Blüten sind allerdings bereits deutlich kleiner geworden. Dies kündigt dann auch das Ende der Erntezeit 2020 an. Nun hoffen wir auf Märkte und Messern 2021 um unseren tollen Alb-Safran anbieten zu können.

Vielen Dank aber jetzt schon unseren vielen Online - Stamm und Neukunden die unsere Produkte genießen.



5.11.2020

So langsam neigt sich die Safran-Ernte 2020 dem Ende zu.

Von 17 Grad bestem Ernte-Wetter bis zu kompletten Regentagen war alles dabei.

Seit Beginn unseres Projektes die schlechtesten Rahmenbedingungen. Insgesamt können wir trotzdem zufrieden sein. Landwirtschaft live.

28.10.2020

Das "November"-Wetter bestimmt aktuell unsere Ernte. Abwechselnd Regen und Sonne erschwert die Ernte-Arbeiten. Waren die Bedingungen in den letzten Jahren von goldenen Oktobern begleitet, ist es uns 2020 nicht vergönnt. Dennoch rechnen wir mit einer relativ guten Ernte. 

15.10.2020

Die Blütezeit hat begonnen. Damit natürlich auch die Ernte. Allerdings trauen sich die Blüten nur spärlich aus dem Boden, da es einfach zu kalt ist. Bodenfrost über Nacht hemmt das Wachstum zusätzlich. Nun hoffen wir auf etwas milderes Wetter.

8.10.2020

Unser Blüten lassen sich noch etwas Zeit. Damit beginnt die Ernte heuer etwas später. Das Wetter war die letzten Tage nun doch zu regnerisch und kalt. Bei unserem Freund Beat Salzmann in Mund im Wallis hat die Ernte bereits begonnen.

Wir hoffen dennoch auf jede Menge Blüten und eine gute Ernte.

Das Safrangas entwickelt sich bereits schön wie man auf den Bildern sehen kann.

07.09.2020

Die Ruhephase unserer Safran-Knollen ist beendet.

Sie haben bereits die ersten Wurzeln gezogen. 

In den nächste Tagen ist dann auch mit den ersten  Sprossen die die Blüten ausbilden zu rechnen.

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Auszug aus dem Schwäbischen Tagblatt
Ein wirklich gelungener Bericht von Miriam Plappert
2020-08-17_Tübinger_Chronik, Seite 27.pd
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28.07.2020

Heute besuchte uns die Bundestagsabgeordnete Frau Müller-Gemmeke  auf unserem kleinen Safran-Acker in Undingen im Rahmen ihrer Alb-Tour 2020.

Bilder und Bericht finden sie hier:https://www.mueller-gemmeke.de/

26.07.2020

Besuch im berühmten Safrandorf Mund im Wallis (Schweiz). Hier wird seit Mitte des 18. Jahrhunderts Safran auf 1200 Meter über dem Rhone-Tal angebaut. Der Anbau von Safran in Mund hat auch heute noch eine große Tradition auch wenn die Anbaumenge zurückgegangen ist. Einer der die Tradition aufrecht hält und nach der selben Philosophie wie wir arbeitet ist Beat Salzmann. Wir haben uns mit Beat und Anni Salzmann getroffen die uns bestens verköstigt haben. Beat baut seit 2010 Safran in Mund an. Unkrautfrei wie der Alb-Safran bewirtschaftet er seine Safranerie. Erstmals in der Geschichte wird der Versuch unternommen Alb-Safran Knollen im Wallis zu pflanzen. Ich bin überzeugt, dass sich unser Alb-Safran dort wohlfühlt und auch blühen wird.. Wir sind gespannt auf den Oktober 2020....

 

15.07.2020

Teilweise haben sich die Knollen prächtig entwickelt. Wie man auf dem Bild erkennen kann.

Größere Knollen können bis zu 5 Blüten entwickeln.


Bereits seit 5 Jahren bauen wir nun unseren berühmten Alb-Safran an.

Das ist trotz der besonderen Umstände in diesem ungewöhnlichen Jahr ein Grund zum Feiern.

Aus diesem Anlaß haben wir ein Jubiläumsangebot für sie zusammengestellt, dass unsere beliebtesten Produkte enthält: 0,1 Gramm Alb-Safran mit tollen langen Fäden + Safran-Salz + SAFAMICO + Olivenöl mit Safran zum Jubiläumspreis von nur 22,-- Euro. Nur online erhältlich und nur bis Ende des Jahres.


14.06.2020 

Ein weiteres Produkt 100 % regional in unserem Shop.

Geschliffenes Einkorn wie Risotto aus biologischem Anbau mit einem kleinen Gläschen das die Menge Alb-Safran-Fäden enthält die wir für 250 Gramm Risotto empfehlen. Mit enthalten ein außergewöhnliches Einkorn-Risotto-Rezept mit ausschließlich regionalen Zutaten.

Der leicht nussige Geschmack des Einkorns mit unserem Safran ergibt das etwas andere Risotto-Erlebnis.

Die Kombination wird gerne von unseren Kunden als Mitbringsel genutzt.

 

Einkorn zählt  zu den ältesten kultivierten Urgetreidearten. Archäologische Funde in Vorderasien, datiert auf 9.000 bis 10.000 v. Chr. belegen, dass er dort seinen Ursprung hat.

Über die Jahrtausende hinweg war das Einkorn Grundbestandteil der menschlichen Ernährung. Erst als der im Anbau und der Weiterverarbeitung einfacher zu handhabende Weizen aufkam, wurde das Einkorn durch den Weizen von den Feldern verdrängt. Dies führte dazu, dass es in der neueren Geschichte beinahe völlig aus den Köpfen der Menschen verschwand. Der aufkommenden Biobewegung und dem spürbaren Umdenken in unserem Ernährungsverhalten in der jüngeren Vergangenheit ist es zu verdanken, dass das Einkorn eine Renaissance auf den Feldern der Schwäbischen Alb efährt.

 

Eigenschaften:

Einkorn gehört zu der Familie der Süßgräser. In den einzelnen Spelzen, welche aneinandergereiht die Ähre bilden, befindet sich lediglich 1 kleines Körnchen – daher auch der Name Einkorn. Aufgrund der züchterischen „Nichtbearbeitung“, sind ihm Eigenschaften wie Mineralstoffe und Spurenelemente aus dem Boden aufzunehmen, nicht abhanden gekommen. U.a. kann er das für die menschlichen Hirnfunktionen wichtige Spurenelement Selen aufnehmen. 


Alb-Safran-Knollen zum selber pflanzen jetzt wieder im Shop erhältlich.

Lieferung Mitte bis Ende Juni.

Steckzeit bis Ende August und dieses Jahr noch Safran im eigenen Garten ernten.

 

Durch die ausgefallenen Messen und die gute Ernte 2019 können wir jetzt einen Teil unserer Produkte dieses Jahr günstiger anbieten. Schauen sie im Shop nach. Es lohnt sich.

Zum Shop geht's hier

9.5.20

 

Noch nicht ganz ausgebildet aber jetzt schon riesig.

Die Babys auf der neuen Safranerie gedeihen prächtig.

Durch die komplette Entfernung des Beikrauts gehen alle Nährstoffe ohne Konkurrenz in unsere Safranpflanzen.


04.05.2020

Jetzt ist Spargelzeit. Es muss nicht immer eine Soße Hollandaise sein.

8-10 fein gemörserte Alb-Safran Fäden in warme Sahne auflösen. Im Kartoffelgratin mit garen und zum Spargel mit grünem Blattsalat (selbstverständlich mit unserem Saframico -Dressing) servieren.

Ihre Freunde und Bekannte werden begeistert sein.

 

Oder einfach eine feine Sahnesoße mit der gleichen Menge  Alb-Safran wie oben aufkochen. Ein paar Tropfen Zitronensaft rein und schon haben sie eine tolle und außergewöhnliche Alternative.

"An Guada" wie man auf der Schwäbischen Alb sagt.

25.04.2020

Heute waren Susi und Frank zu Besuch bei Susi und Frank :-)

Die beiden podcaster von www.heimat-verliebt.de haben sich über unseren Safran-Anbau auf der Schwäbischen Alb informiert und ein Interview mit uns geführt. Schauen sie mal rein auf ihre Seite. Interessante Infos zur Schwäbischen Alb und tolle Wandertips gibt es dort zu finden.


10.4.2020

 

Die mechanische Entfernung des Bei-Krautes hat nun begonnen.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor unseres Safrananbaus und vermutlich auch der guten Erntemenge in den vergangenen Jahren.

Im Vergleich zu vielen anderen Safrananbauern stecken wir hier große Energie in unser Projekt.

Aufwändig aber immer an der virenfreien frischen Luft.

Auf den Dämmen wird von Hand gezupft.

So können sich unsere Safranpflanzen voll entwickeln und die volle Kraft aus den natürlichen  Nährstoffen aus dem Boden holen.

 

So nebenbei sieht ein bearbeiteter Acker natürlich auch Klasse aus.

Danke an Martin, Friedhelm und Jochen Bez die uns hierbei großartig unterstützen.

22.3.2020

Das ist das wechselhafte Klima auf der Schwäbischen Alb.

Immer für eine Überraschung gut.

Konnten wir am Freitag auf der großen Safranerie noch etwas Beikraut entfernen, hat es in der Nacht auf Sonntag geschneit und Temperaturen unter Null gegeben.

Unseren Pflanzen schadet dies aber nicht.

 


12.3.2020

Durch das warme Wetter befinden sich die neuen Knollen bereits in einem fortgeschrittenen Wachstumsstadium wie wir es um diese Jahreszeit noch nicht gewohnt sind.

Normalerweise haben wir bis Ende Februar Frost und Schnee-

Auf dem Bild kann man schön erkennen wie sich die Tochterknollen bilden.

Die Mutterknolle (mit Wurzeln) wird immer kleiner und zieht sich bis Ende Mai komplett in die neuen Knollen zurück. Bis sie dann ganz abgestorben ist.

5.2.2020

Starkregen, Sturm und nächtlicher Frost bestimmt aktuell das Wetter auf der Schwäbischen Alb.

Der Schnee aus den vergangenen Jahren, der unsere Pflanzen schützt blieb bisher aus. Ziemlich ungewöhnlich. Die Klimaerwärmung lässt grüßen. Nun hoffen wir, dass sich die Kältegrade in Grenzen halten, da das Safrangras und die Knollen ohne schützende Schneedecke nur bis maximal  15 Grad Minus resistent sind.


 

23.11.2019

Auch die letzten Blüten haben es verdient fotografiert zu werden.

Trotz widriger Verhältnisse schieben sich immer noch neue Blüten durch den kargen Albboden.

Ich führe das auf die für diese Jahreszeit ungewöhnlich milden Nächte zurück, die nur knapp über oder unter der Nullgradgrenze liegen.

 

8.11.2019

Das ist der Safran-Anbau auf der Alb.

Schön aber risikoreich. 

Konnten wir vor 4 Tagen noch eine tolle Ernte einfahren, kommt ein plötzlicher Wintereinbruch.

Sollte es nun nicht nochmal etwas wärmer werden ist die Erntesaison 2019 beendet.

4.11.2019

Und ewig blüht der Safran.

Auch heute konnten wir trotz widrigem Wetter noch über 1000 Blüten ernten.

In den vergangenen Jahren hatten wir Ende Oktober schon mehrere Frostnächte.

Noch werden wir von diesen kalten Tagen verschont, was die Safranblüten erfreut.

22.10.2019

Immer noch ernten wir kräftig weiter.

Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass wir eine gute Alb-Safran-Ernte 2019 bekommen.

Ich mache es an der Kombination von viel Regen und der immer wieder sofort darauffolgenden Wärme fest. Traumbedingungen für den Alb-Safran. Nun bekommen wir die hunderte Stunden Unkrautentfernen etwas zurück.

Die Bienen stürzen sich auf die letzten Blüten die um diese Jahreszeit in der Natur noch zu finden sind.

17.10.2019

Die Hauptblütezeit hat bereits Ihren Höhepunkt erreicht. Die ganze Familie sitzt teilweise bis 22 Uhr am Tisch um die 3 wertvollen Fäden zu entfernen.

Mittendrin unsere Safranprinzessin Mathilda.


 

07.10.2019 

Die ersten Blüten sind da. Jedes Jahr für uns ein Highlight. Die Wärme auch. Sie sprießen.

27.9.2019

Das nasskalte Wetter verhindert aktuell dass die ersten Blüten kommen.

Feuchtigkeit haben die Pflanzen nun ausreichend. Alleine die Wärme fehlt nun um eine erfolgreicheErnte zu bekommen.

7.9.2019

 Auf unserer neuen Safranerie sind vereinzelt schon die ersten Keimlinge erkennbar.

Über den tatsächlichen Beginn der Blütezeit sagt dies allerdings nichts aus, da jetzt viel vom Wetter im September abhängt.

Nun benötigen die Knollen viel Feuchtigkeit, um das Wachstum zu beschleunigen.

 

 

Schauen Sie in das neue Weck-Landjournal rein. Es lohnt sich. Ein toller Bericht über unseren Safran-Anbau und den Safran-Anbau im Wallis. Mega-Bilder, tolle Dokumentation. Ein Dankeschön an Frau Hess und Frau Deutschmann für diese wirklich gelungenen Reportagen.

 

https://www.weckverlag.de/

27.7.2019

Mit Hilfe der maschinellen Unterstützung von Friedhelm Bez wurden die neuen Knollen gesteckt und die bestehenden Reihen von Unkraut gesäubert.

Dennoch bleibt die Unkrautentfernung auf den Dämmen Handarbeit, da ansonsten die Knollen verletzt oder herausgerissen würden.

 

Die heißen Sommertage schaden den Knollen nicht, da sie sich nun in der Ruhephase befinden und kein Wasser benötigen

20.06.2019

Die Knollen sind nun im Endstadium ihres Wachstums. Das nasse Wetter hat dies großartig unterstützt.

Die Größe der Knollen entscheidet über die Anzahl der Blüten.

Der Umfang einzelner Riesen-Knollen beträgt 12 cm !!

Nun darf ein warmer trockener Sommer kommen und ab September immer wieder mal Regen.

Das wären die optimalen Wachstumsbedingungen für die neuen Pflanzen zum Keimen und Blüten.

 

Letztendlich nehmen wir es wie es kommt....

Unsere Pflanzen haben den Winter hervorragend überstanden und können und können nun in Ruhe neue Tochterknollen ausbilden.

Diese sind entscheidend für die Erntemenge 2019.

 

Das manuelle Unkrautzupfen beginnt ab sofort.

3.3.2019

Die Safranerien sind nun schneefrei. Etwas plattgedrückt von der Schneelast aber schön grün hat das Safrangras die kalte Jahres-Zeit überlebt. Wühlmäuse waren bisher kein Problem. In diesem Winter habe die Tiere die leckeren Knollen entdeckt und einen beträchtlichen Teil ausgegraben und gefressen. Auch die Rehe haben sich wieder einmal am Safrangras zu schaffen gemacht.

18.1.2019 

Minusgrade bis 10 und 50 cm Schnee bestimmen das Wetter auf der Schwäbischen Alb.

Unsere Safranpflanzen liegen aber geschützt unter der Schneedecke.

Die aktuelle Ausgabe von Food-and-farm lohnt sich zu kaufen.

Hier ein Auszug aus den Berichten.

https://www.food-and-farm.com/2019/01/04/der-safran-schwabe/

Ein besonderes Kochbuch möchte ich Ihnen heute empfehlen.

Gerd Windhösel vom Restaurant Hirsch in Erpfingen (seit 1994 mit Michelin-Stern) stellt interessante Gerichte mit regionalen Produkten vor.

Von der Alb-Linse über Ehestetter Champignons bis zum Alb-Safran ist alles dabei.

Tolle Bilder runden dieses gelungene Kochbuch ab.

 

44,95 Euro die sich lohnen.

Bei Interesse einfach melden.

 

12.12.2018

Toller Bericht über uns im ARD-Buffet. Danke an Caren Braun für die gute Regieführung  :-)

 

https://www.swr.de/buffet/regionale-genuesse-safran/-/id=98256/did=23028120/nid=98256/o0ecsa/index.html

5.11.2018

Nach dem Schnee folgte wieder Wärme, sodass sich immer noch Blüten aus der Erde wagen.

 

28.10.2018

Das wars dann wohl mit der Ernte 2018. Hatten wir bis gestern noch täglich hunderte von Blüten überrascht  uns heute morgen in Sonnenbühl eine weiße Schneedecke.

Sicherlich werden sich auch unter dem Schnee noch einige Blüten aus dem Boden wagen. Diese sind jedoch verloren, da sie zu lange der Nässe ausgesetzt sind.

Unsere neue Ernte darf nun nach der Trocknung bis zum Ende des Jahres in geschlossenen Gefäßen reifen.

 

 

18.10.2018

Bereits jetzt zeigt sich, dass die Ernte 2018 unter den Erwartungen bleibt.

Warme Oktobertage wie seit Jahren nicht mehr. Eigentlich tolle Bedingungen für unseren Alb-Safran

Der trockene September und seit 4 Wochen kein Regen haben jedoch das Wachstum der Blüten maßgeblich beeinflusst.

Aber daraus haben wir für das kommende Jahr wieder etwas gelernt und werden bei ähnlichem Wetterverlauf frühzeitig wässern. Die Klimaerwärmung hinterläßt nun auch auf der Schwäbischen Alb Ihre Spuren.

 

13.10.2018

Die Erntezeit hat begonnen.

Die erste Blüte hat sich am 28.9. gezeigt.

Also nur kurz später als 2017. Danach Sendepause, da es wieder kälter wurde.

Seit 7.10. nun jede Menge Blüten.

Da weiterhin kein Regen in Aussicht ist, werden wir die Safranerien wässern um den Wachstumsprozess zu unterstützen.


21.09.2018

Etwas später als im vergangenen Jahr wird die Blüte beginnen. Aus den Keimlingen kommt nun schon das erste Safrangras.

Nun benötigen die Pflanzen dringend Regen und einen schönen Spätsommer.


02.09.2018

Herbstzeit ist Apfelzeit.

Wußten Sie, dass Safran geschmacklich ganz hervorragend mit Apfel harmoniert.

Hier ein Apfelkompott mit ein paar gemörserten Safranfäden, etwas Zucker und einer Prise Zimt.

 

Während der Safran ruht sind daneben die Alb-Linsen bereits reif.  Friedhelm Bez baut in diesem Jahr erstmals auch die dunklen Beluga-Linsen an.  Die Linsen können nicht mit einem modernen Mähdrescher gedroschen werden, da sie teilweise sehr nah am Boden wachsen.

Der Verlust beim Dreschen wäre zu groß. Ideal sind hierfür die guten alten Maschinen aus den 60 er Jahren mit einer Mähbreite von unter 2 Metern. Hier sieht man die erstmalig angebaute Sorte Belugalinsen schwarz und Haferkörner die jetzt noch getrocknet und dann mühevoll sortiert werden müssen bevor sie in den Verkauf kommen.

19.7.2018

 

Das ist nun der weniger spannende Teil beim Safrananbau.

Auf den Safranerien hat sich jede Menge Beikraut (wie es so schön heißt) breit gemacht.

Was man hier sieht ist das Ergebnis einer mühsamen Tagesarbeit von 2 Personen.

Nachdem wir uns aber entschieden haben den Safran in Dammbauweise anzubauen ist eine maschinelle Unkrautentfernung nicht möglich.

Chemische Unterstützung lehnen wir ab.

Unsere neue Safranerie liegt wunderschön zwischen einem Alb-Linsen- und Getreideacker. Die Gerste wird bald geerntet. Die Linsen reifen erst langsam.



26.06.2018

Die neuen Knollen haben nun ihre Wachstumsphase beendet.

Sie gehen jetzt in die passive Ruhephase bis sie wieder Wurzeln und Keime ausbilden. Dies wird je nach Wetter Mitte bis Ende September sein.

Das Pflanzen von neuen Knollen ist daher auch nicht vor Ende Juli sinnvoll, da sie nur unnötig den Mäusen und evtl. langanhaltender Nässe ausgesetzt sind.

 

09.05.2018

 

Ab sofort beliefern wir den Spitzenkoch Jörg Ilzhöfer,der mit seiner Event-Kochschule von Esslingen nach Stuttgart in das "Tritschlers" am Marktplatz in Stuttgart umgezogen ist, mit unserem Alb-Safrn.

Hier bei der Eröffnung am 9. Mai mit vielen Gästen und einer tollen Auswahl an feinen Gerichten.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

 

Hier erfahren Sie mehr über Ilzhöfers Koch-Events

http://ilzhoefers.tritschler.com

07.05.2018

Die neuen Knollen befinden sich nun bereits in der Wachstumsphase.

Allerdings hat es seit Wochen auf der Schwäbischen Alb nicht mehr geregnet.

Nicht nur wir warten sehnlichst auf feuchteres Wetter, damit das Wachstum der Pflanzen optimal verläuft.

 

12.1.2018

Nun ist unsere Marke Alb Safran sowie unser Logo auch geschützt  (siehe Logo oben).

Die Eintragung beim Deutschen Patent- und Markenamt war erfolgreich.

Ab sofort dürfen unsere Produkte das berühmte R im Kreis tragen.

Ein weiterer Schritt um die Einzigartigkeit von Alb-Safran zu dokumentieren.

7.1.2018

Die Witterungsverhältnisse auf der Schwäbischen Alb wechseln von Schnee auf Regen. Die letzten Tage wurden sogar Temperaturen in der Nähe des zweistelligen Bereiches gemessen.

Der globale Klimawandel hat auch bei uns Einzug gehalten.

Das Safrangras auf einer unserer Safranerien hat sich prächtig gehalten.

Auf der anderen großen Safranerei waren wieder einmal die Rehe am Werk und haben das Safrangras komplett abgefressen.

Im kommenden Jahr werden wir wohl dort einen Elektrozaun anbringen müssen.

2018

10.12.2017

Schnee bestimmt derzeit das Wetter auf der Schwäbischen Alb auf 770 Meter. Allerdings im ständigen Wechsel mit Fön tauen die Safanerien auf und sind am nächsten Tag schon wieder gepudert.

Tolle Strukturen zeichnet der stürmische Wind der über die Albhochfäche fegt, in den Schnee

Hier ein Bild der Safranerie in Undingen.

Ab sofort sind auch die Safranfäden wieder im Verkauf.

 

 

 29.10.2017

Nasse Herbststürme haben auf der Schwäbischen Alb Einzug gehalten. Damit auch kalte Witterung unter 10 Grad. Gift für unsere Safranblüten. Sollte es so bleiben werden sich jetzt nur noch vereinzelt welche zeigen.  Dies bedeutet aber dann auch das Ende der diesjährigen Erntezeit. Auch die Kollegen aus Österreich und Sachsen berichten von einer kürzeren Erntezeit als in den Vorjahren. Insgesamt sind wir dennoch zufrieden und können unseren Kunden weiterhin unsere einzigartigen Produkte anbieten.

 

27.10.2017

Duch den frühen Blütebeginn Ende September ist die Haupterntezeit schon vorbei. Täglich kommen jedoch immer noch hunderte von Blüten die auch täglich abgeerntet werden müssen.

Gestern war ein toller Bericht im Südwestrundfunk über uns zu sehen.

Den link über die Mediathek in SWR.de finden sie hier:

https://www.swr.de/landesschau-bw/sonnenbuehl-schwaebischer-safran-von-der-alb/-/id=122182/did=20529042/nid=122182/1v7k3lt/index.html

 

18.10.2017

Liebe Kunden. Die diesjährige Ernte ist in vollem Gang.

Leider sind Safranfäden aus der Ernte 2016 nicht mehr lieferbar.

Sie können jedoch nach wie vor Bestellungen aufgeben. Vorerst nur die Gläser mit 0,1 Gramm.

Die Lieferung erfolgt Anfang Dezember sobald der Safran gereift ist. Gute Qualität braucht Zeit. Bitte um Verständnis. Alle anderen Produkte sind sofort lieferbar.

1.10.2017

Die ersten Blüten konnten bereits geerntet werden.

Nun heißt es jeden Tag über die Safranerien laufen und bücken - pflücken-bücken......

 

Schöne neue Bilder demnächst unter "Bilder"


08.09.2017

Das nasse Sommerwetter hat den Knollen offensichtlich nicht geschadet.

Im Gegenteil: Die Sprossen haben sich bereits großartig ausgebildet wie man auf dem Bild erkennen kann.In  diesem Jahr rechne ich daher bereits mit einer früher einsetzenden Blüte.

Die ersten Blüten werden vermutlich noch im September ans Tageslicht kommen.

15.09.2017

Unglaublich. Auf allen Safranerien ist der Safran schon da. Ungewöhnlich früh. Fast 4 Wochen gegenüber dem letzten Jahr. Nun dauert es nicht mehr lange bis die ersten Blüten zu sehen sind.


04.08.2017

Hoffen auf einen warmen Spätherbst.

Die Knollen sind nun alle in der Größe ausgebildet. Bis Mitte September wächst außer dem Unkraut nun nichts mehr.

Die starken Gewitterregen in den letzten Wochen haben für ungewöhnlich viel Nässe in den Safranerien gesorgt.

Dieses feuchte Wetter benötigen wir eigentlich im Herbst wenn die Knollen Triebe bilden.

In unseren Dämmen sind die Knollen relativ gut geschützt. Dennoch besteht immer wieder die Gefahr der Fäulnis.

Natürlich sind wir gespannt auf die Ernte 2017, da dies auch richtungsweisend für die Fortsetzung unseres Projektes ist.

Auch haben wir eine neue große Safranerie angelegt. Es wurde bewußt ein für die Alb typischer steiniger Acker ausgewählt, der aber dadurch auch den Boden lockerer macht. Nicht umsonst heißt es: "Die Älbler sind steinreich".

Danke an Friedhelm Bez der uns hierbei unterstützt. Ein Pionier wie ich der Alb-Linsen anbaut, die ich wärmstens empfehlen kann und die es im Shop zu kaufen gibt.

Download
09.07.2017 -Bericht in der Regionalzeitschrift Traufblick
Ein sehr gelungener Bericht wie ich finde.
Danke an Elke Haug vom Traufblick die das Interview geführt und auch Bilder geschossen hat.
Mehr unter www.traufblick.de
2017_06_23_Traufblick.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.3 MB

22.5.2017

Die Regenperiode scheint vorbei zu sein. Die Tochterknollen gedeihen und werden bis Anfang Juli ihre Wachstumsphase abgeschlossen haben. Danach beginnt die Ruhephase in der sich die Safranknollen erholen und Ende September erneut Triebe bilden.

 

7.5.2017

Regen-Regen-Regen...

Bis zu 30 Liter Regen auf den Quadratmeter prasselten in den vergangenen Tagen auf die Schwäbische Alb.

Gift für unsere Safranknollen, die keine Staunässe vertragen. Es besteht die Gefahr, dass die Knollen faulen. Daher brauchen wir jetzt dringend Wärme und trockenes Wetter, damit sich schöne große neue Tochterknollen bilden.

 

21.04.2017

Der Winter ist zurückgekommen. Wenn auch nur kurz. Schnee und Minustemperaturen bis zu 6 Grad haben die vergangene Woche bestimmt. Die Safranreihen waren bis gestern noch mit Schnee bedeckt. Heute berits wieder schneefrei, sodass das Unkraut  zwischen dem Safrangras nun (natürlich von Hand) entfernt werden kann. Das geht in den Rücken....

25.3.2017

Der Winter auf der Alb ist vorbei. Das heißt nicht, dass wir keinen Schnee mehr bekommen können. Das Safrangras hat den Winter gut überstanden und kommt nun in eine wichtige Phase.

Die Bildung von Tochterknollen und damit die Vermehrung der Pflanzen beginnt nun. Ein warmes Frühjahr begünstigt das Wachstum.

Safranblüten im Frühling?

Nein. Immer wieder schleichen sich bei den Knollenlieferungen auch andere Blumenzwiebeln rein.

Im Gegensatz zum Safran fehlen hier aber natürlich die roten Fäden.

Dafür sind die Frühlings-Krokusse prächtiger als die Safranblüten.


5.2.2017

Die Kälte ist wärmeren Temperaturen gewichen. Die Safranerien sind weitestgehend frei von Schnee. Allerdings bewegen wir uns nachts immer noch  im Frostbereich. Rehe haben das Safrangras entdeckt und teilweise abgefressen. Wie sich das auf das Wachstum der Knollen im Fühjahr auswirkt bleibt abzuwarten, da die neuen Knollen die Kraft aus dem Safangras bekommen.

19.01.2017

Eisige Temperaturen in Sonnenbühl bis zu Minus 15 Grad. Dazu ein Nord-Ost Wind der es noch kälter fühlen läßt bestimmen gerade das Wetter auf der Alb.

Unsere Safran Pflanzen sind jedoch geschützt unter einer dicken Schneedecke.

Vereinzelt haben Wildtiere nach Nahrung gescharrt und Safrangras abgefressen. Der Schaden hät sich in Grenzen. Größeren Schaden könnten Wildschweine anrichten wenn sie die  leckeren Knollen entdecken. So kann ein Feld in einer Nacht komplett zerstört werden.

Achtung: Demnächst ist ein weiteres interessantes Safran-Produkt  im Handel. Bleiben sie Neugierig und schauen sie regelmäßig bei uns rein.

2017

03.12.2016  Die ersten frostigen Nächte auf der Alb lassen grüßen.

Plusgrade am Tag und die warme Sonne lassen immer wieder noch Blüten erscheinen.

Am 7.12. erscheint die Winter-Ausgabe der Zeitschrift Alb-Lust. Diese Ausgabe sollten sie sich nicht entgehen lassen.....

Unsere Produkte können sie nun auch im http://pfullinger-bauralada.de am Marktplatz erwerben und im "Adler" in Meidelstetten.

Dort werden ab sofort Gerichte mit edlem Alb-Safran angeboten.

Demnächst sind unsere Produkte auch im Markt bei Alb-Gold erhältlich.

 

25.11.2016 Die Haupternte ist nun vorbei. Vereinzelt lassen sich noch Blüten blicken, die wir natürlich gerne noch ernten.

Das Safrangras wächst weiter und ist wichtig für die Bildung neuer Knollen im kommenden Jahr.

Unsere Produkte können Sie am 27.11. auf dem Reutlinger Weihnachtsmarkt erwerben. Ebenso am 27.11. auf dem Melchinger Weihnachtsmarkt. Sofern jemand am Vertrieb interessiert ist setzen Sie sich mit uns in Verbindung.

18.11.2016

Der warme Föhn mit bis zu 12 Grad lockt  täglich neue Blüten aus dem Boden

 


06.11.2016

Leichter Schneeregen in Sonnenbühl aber der Safran gibt nicht auf.

Durch die Plus-Grade ernten wir täglich immer noch 100 Blüten.

 

30.10.2016

Den ganzen Tag Sonne. Das gefällt dem Safran.

Die Blüten öffnen sich bereits vormittags, sodass eine frühe Ernte angesagt ist. Auch der weiße Safran läßt sich vereinzelt blicken.

Wunderschöne Blüten, die allerdings im Vergleich zu den violetten Blüten relativ kurze rote Fäden haben.

 

25.10.16

Die Safran- Ernte läuft auf Hochtouren. Jeden Tag werden es mehr.

Trotz Regen gedeihen die Krokusse gut, da die Wärme von bis zu 15 Grad am Tag das Wachstum unterstützt. Dennoch sollte es mal so langsam aufhören zu regnen um eine gute Safran-Qualität zu gewährleisten. Unser Alb-Safran braucht sich nicht hinter anderen Anbaugebieten verstecken. Die tiefrote Farbe läßt auf einen hohen Crocin-Wert schliessen.

 


18.10.2016 Alb-Safranblüten in Gesellschaft von Alb-Zwetschgen.

Die Ernte hat begonnen. Die Blüten werden einzeln von Hand gepflückt und danach ebenfalls in Handarbeit die drei Safranfäden entnommen.

Das nasse Wetter und der ständige Regen sind für die Ernte nicht optimal. Die Blüten sollten möglichst geschlossen geerntet werden, da ansonsten mit Qualitätsverlusten zu rechnen ist, da der Regen die Farbe auflösen kann. Bisher ist uns das gut gelungen, da immer der richtige Zeitpunkt gefunden wurde.

Hier ein Körbchen mit der Tagesausbeute.

10.10.2016

Die ersten Blüten sind da. Täglich kommen mehr.

Allerdings bisher nur auf einer Safranerie.

Der Kälteeinbruch hat  den Prozess verlangsamt. Ende der Woche soll es wieder wärmer werden, soadass mit weiteren Blüten gerechnet wird. Die Hauptblütezeit ist derzeit aber noch nicht absehbar und wird vermutlich erst in  Oktober beginnen. Daher hoffe ich auf ein einen ähnlich milden November wie 2015.

 

01.10.2016 Safrangras auf allen Safranerien

Zwischenzeitlich gedeiht unser Safran prächtig. Auf allen Safranerien schiebt sich das Safrangras aus der Erde.

Einzig die letztjährigen Knollen lassen sich noch etwas Zeit. Dies ist nach Expertenmeinung ungewöhnlich, da die neu gepflanzten Knollen eigentlich später erscheinen.

In spätestens 1 Woche rechne ich mit den ersten Blüten die sich aus dem Safrangras hervorschieben.

14.09.2016 Nun sind sie also da.

Durch den trockenen August und  September war meine Befürchtung groß, dass  die Knollen zu wenig Feuchtigkeit haben und sich nicht entwickeln können.

Daher habe ich an verschiedenen Stellen den Hochdamm aufgegraben und siehe da: Sprossen mit teilweise 3 cm Länge an den Knollen. Teilweise sogar mehrere Ausschläge an einer Knolle.

Die Speicherkapazität der Feuchtigkeit in einem Hochdamm hat nun seine unterste Grenze erreicht. Die Safranerien werden teilweise von großen Risse durchzogen in denen man durchaus ein 2 Euro Stück verschwinden lassen könnte.

Nun warte ich auf den Regen der dieses Wochenende angekündigt ist damit der Safran weiteren Anschub für die Entwicklung der Blüten bekommt.

 

31.7.2016 Nun sind auch in der zweiten Safranerie die Knollen unter der Erde. Knapp 20000 Knollen haben wir nun innerhalb von 4 Wochen teils maschinell, teils von Hand gesteckt. Der Zeitaufwand war doch größer als erwartet. Nun heißt es abwarten und auf einen schönen und langen Herbst hoffen. Der Sommer sollte nicht zu heiß und immer wieder mal Regen bringen, damit die Safranknollen sich gut entwickeln können.

1.7.2016 Es geht los.

Eine unserer 2 Safranerien ist nun bepflanzt. Wir haben uns entschieden den überwiegenden Teil der Knollen maschinell und in Dammkultur anzubauen. Mit einem einfachen Trick haben wir es geschafft, dass die meisten unserer Safran-Knollen mit dem Spross nach oben im Beet gelandet sind. Es gilt nun die Dämme frei von Unkraut zu halten.

Die restlichen Knollen werden Ende Juli geliefert, sodass mit der Bepflanzung der weiteren Safranerien noch gewartet werden muss.

14.6.2016 Nachwuchs auf der Safranerie

Das Safrangras auf unseren Test-Safranerien hat sich fast vollständig zurückgebildet damit die neuen jungen Knollen Kraft bekommen und wachsen. Teilweise sind bis zu 4 zusätzliche Tochterknollen entstanden. Seit Wochen haben wir überwiegend Regen auf der Alb. Die Nässe (Gefahr der Fäulnis) war aber offensichtlich bisher nicht schädlich für die Knollen. Die Safranpflanze bildet keinen Samen. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass Safran einen dreifachen Chromosomensatz hat, also triploid ist. Die Vermehrung erfolgt über die Bildung der Tochterknollen. Auf dem Bild sieht man was aus 5 Mutterknollen entstanden ist.

5.5.2016 Die Vorbereitungen für den Anbau 2016 beginnen. Die Flächen werden für die Pflanzung der bestellten Knollen vorbereitet. Die Lieferung der Knollen erfolgt allerdings erst im Juli.

24.4.2016 Der Winter hat sich kurzfristig auf der Alb zurückgemeldet. Schneeflocken und Temperaturen nachts unter Null und tagsüber maximal  7 Grad bestimmen den Übergang in den Mai.

 

10.4.2016 Die Pflanzen auf den Safranerien haben den relativ milden Winter auf der Alb sehr gut überstanden. In den kältesten Nächten lagen sie geschützt unter einer geschlossenen Schneedecke. Nun lassen wir die Pflanzen ruhen um neue Kraft zur Ausbildung weiterer Knollen zu schöpfen.

Zwischenzeitlich haben wir uns für 2 Anbauflächen mit unterschiedlichen Lagen entschlossen. Diese werden nun sukzessive für die Anpflanzung vorbereitet sobald die Knollen gesteckt werden können.

Auf künstlichen Dünger verzichten wir bewußt um einen biologisch reinen  Safran ernten zu können.

9.2.2016 Ein Sturm fegt über die Safranerien. Vereinzelt haben wir Schnee, aber keine Schneedecke.

Nächtliche Temperaturen leicht im Minusbereich. Keine Gefahr für unseren Safran.

Allerdings haben die Nager wieder unsere Knollen entdeckt. Auf einer Safranerie sind bereits ca 30 % den Mäusen zum Opfer gefallen.

 

15.1.2016 Auf der schwäbischen Alb liegt eine geschlossene Schneedecke.

Die Kältegrade erreichen nachts teilweise Temperaturen bis Minus 15 Grad.

Die erste große Herausforderung für unseren Alb-Safran.

Auch das Safrangras auf unseren Safranerien ist vollständig bedeckt.

Einer der Vorteile in unserer Region: Der Schnee schützt die Pflanzen vor dem Ausfrieren.

Der Safran, der eher exotische Regionen gewohnt ist, ist widerstandsfähiger als man vermutet.

Dennoch können Minusgrade über einen längeren Zeitraum den Pflanzen und Knollen schaden.

 

3.12.15 Nun ruhen die Safranerien bis zum nächsten Jahr. Wer den einzigartigen Geschmack von Safran kennenlernen möchte kann demnächst hier in begrenztem Umfang ein "Probiererle" wie man im Schwäbischen sagt bestellen.

 

30.11.15 Die steigenden Temperaturen und der stürmische Wind haben die Safranerien komplett von Schnee befreit. Und es ist fast unglaublich, aber unter der Schneedecke ging das Wachstum weiter und es blühen jetzt wieder vereinzelt weitere Krokusse. Ca. 80 % der gepflanzten Knollen haben Blüten zur Ernte gebildet.

 

27.11.15 Unter dem Schnee haben sich in einer Luftkammer doch tatsächlich 2 Krokusse entwickelt.

Nun haben wir ihn, den ersten Schnee. Alle Safranerien sind mit einem Zuckerguss bedeckt (Siehe Bilder). Gleichzeitig bewegen sich die Temperaturen bis minus 5 Grad. Das wars dann wohl von der Ernte 2015.

Jetzt kommt ein weiterer Meilenstein unseres Projektes. Wie überstehen die Krokusse den Winter auf der schwäbischen Alb.

 

Am 19.11.15 erscheinen nun auch die schneeweißen Blüten des weißen Safrans. Leider haben wir Dauerregen der am 22.11.15 sogar in leichten Schnee übergehen soll. Schöne Blütenbilder daher vorerst Fehlanzeige.

Der milde November bringt täglich neue Blüten. Am 15.11. haben ca. 30 % der gepflanzten Knollen eine Blüte gebracht. Gut 10 % der Knollen haben sich die Mäuse ausgegraben. Eines der größten Probleme beim Safrananbau.

Auf allen Safranerien kommen neue Blüten die täglich geerntet werden können.

Die zuletzt gesetzten Knollen des Crocus Cartwrightianus Albus (weißer Safran) bringen nur vereinzelt Blüten.

 

2. November 2015. Endlich !! Die ersten Blüten sind da. Sind sie nicht wunderschön (siehe Bildergalerie).

Der ungewöhnlich warme November ist natürlich ideal für das Wachstum des Safrans.

 

 

Anfang August 2015 haben wir die ersten Knollen gepflanzt.

An 3 verschiedenen Standorten um die unterschiedlichen Bedingungen zu testen.

Zur Überraschung: An allen Standorten haben sich Ende September fast gleichzeitig die Triebe und das Safrangras entwickelt. Jetzt heißt es ungeduldig warten auf die heiß ersehnten Blüten.

Ende Oktober hatten wir die Gelegenheit bei Christina und Frederic Waldmeyer ein eintägiges Praktikum zu machen. Ihre Erfahrungen mit dem Safran-Anbau in Franken waren sehr aufschlußreich.